HARTING Impfangebot sehr gut angenommen

Knapp 600 HARTING Mitarbeitende sind am Dienstag erstmals mit dem Impfstoff von BioNTech geimpft worden. Die Impfaktion läuft in enger Abstimmung mit dem HARTING Betriebsarzt und den zuständigen Behörden. Für einen weiteren Termin steht der Impfstoff von Johnson & Johnson zur Verfügung.

Das verfügbare Kontingent umfasst 1400 Impfdosen und wird aufgeteilt auf zwei Tage. „Das Angebot wurde sehr gut angenommen und die Termine waren rasch vergeben“, sagt André General, Zentralbereichsleiter Personal bei der HARTING Technologiegruppe. „Damit leistet das Unternehmen einen großen Beitrag zur Impfquote in der Region“, betont Tim Franke, Personalreferent (Schwerpunkt Gesundheitsmanagement) und Leiter des Pandemieteams bei der HARTING Technologiegruppe.

HARTING Mitarbeiter Lars Kühme (links) wird von Dr. med. Anja Läer geimpft.

Seit mehr als einem Jahr engagiert sich HARTING bei der Bekämpfung der Pandemie: unter anderem mit Masken für die Mitarbeitenden, Homeoffice-Regelungen, Desinfektionsspender sowie regelmäßigen PCR- und Schnelltests.

Umfassende Kampagne 
Um nun möglichst viele Mitarbeitende zu gewinnen, wurde die Impfaktion von einer umfassenden Kampagne begleitet. Neben Flyern und einer Intranet-Seite zum Thema Corona gab es den Aufruf an die Mitarbeitenden, Fragen einzusenden, die von Prof. Dr. med. Franz-Josef Schmitz, Leiter LaborZentrumWeser in Minden, und 
Dr. med. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, beantwortet wurden.
Auch Espelkamps Bürgermeister Dr. Henning Vieker unterstützt diese Kampagne. In einer Videobotschaft forderte er die HARTING Mitarbeitenden auf, sich impfen zu lassen und so der Pandemie Einhalt zu gewähren.