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tec.news
31. März 2025
3 min

I got the power


Wichtige Fragen zur Rolle elektrischer Energie als treibende Kraft der AES
I got the power - Elektrische Energie als treibende Kraft

Wie bedingt Energie die Zukunft der All Electric Society? Wie verändert sich der Dreiklang aus Erzeugung, Steuerung und Verbrauch? Diese Fragen rücken zunehmend in den Fokus von Industrie und Gesellschaft.
Die Rolle elektrischer Energie als treibende Kraft transformiert dabei nicht nur Produktionsprozesse, sondern auch die Wahrnehmung von Energie selbst.

Die Sichtweise auf Strom hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Früher galt elektrischer Strom als eine Art abstraktes Gut; oft wurde er lediglich als Energiequelle wahrgenommen, die im Hintergrund stillschweigend ihr Werk tat. Der Strom kam, vereinfacht gesagt, einfach aus der Steckdose und das war’s.
Dieses Bild wandelt sich inzwischen.

Die Integration neuer Technologien, insbesondere von Batteriespeichersystemen und dezentralen Erzeugungsanlagen, lässt Strom zu einer greifbaren Ware werden. Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten erkennen Strom als ein handhab- und handelbares Gut, das nicht nur genutzt, sondern auch gespeichert und verkauft werden kann. Diese Entwicklung schafft neue Möglichkeiten im Energiemarkt und fördert ein Umdenken im Umgang mit elektrischer Energie – und das gilt auch für deren Erzeugung.

Nutzung von elektrischen Strom

Ausbau regenerativer Energien


Weltweit wird der Ausbau regenerativer Energien vorangetrieben. Länder investieren massiv in Technologien zur Erzeugung elektrischer Energie aus Sonnen- und Windkraft. Der Grund liegt auf der Hand: Regenerative Energiequellen sind nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bieten auch ökonomische Vorteile.

Der Preis für regenerativ erzeugten Strom ist somit inzwischen auch wettbewerbsfähig und bringt neue Geschäftsmodelle hervor. Unternehmen und Verbraucher profitieren von dieser Entwicklung, da sich die Kosten für erneuerbare Energien kontinuierlich verringern. Diese Transformation führt zu neuen Dynamiken im Energiemarkt, die auch die verschiedenen Industriezweige im wahrsten Sinne nachhaltig beeinflussen.

Studie „Stromgestehungskosten Erneuerbare Energien“

des Fraunhofer- Instituts für Solare Energiesysteme ISE

Studie lesen

Bedeutung des Energiemanagements und der Speichertechnologie


Die Sektorenkopplung stellt dabei einen entscheidenden Faktor für die zukünftige Energieversorgung aller Verbraucher, von der Industrie bis in den Privatbereich, dar. Die nahtlose Integration von Stromerzeugung, -speicherung und -verbrauch ermöglicht die effizientere Nutzung von elektrischer Energie. Die Herausforderung besteht darin, die unterschiedlichen Verbraucher und Erzeuger so miteinander zu vernetzen, dass der Energiefluss optimiert wird. Diese Kopplung zwischen den Sektoren ist essenziell, um eine stabile und bedarfsgerechte Energieversorgung zu gewährleisten. Neue Speichertechnologien und intelligente Netzwerke zur Steuerung spielen hierbei eine entscheidende Rolle.

Energiespeicher sind für die Transformation der Energieverteilungalso unerlässlich 2 . In Anbetracht der fluktuierenden Erzeugung aus regenerativen Quellen wird die Speicherung elektrischer Energie zu einer Schlüsseltechnologie. Unternehmen investieren in innovative Speichersysteme, um die Zeitspannen zwischen Erzeugung und Verbrauch zu überbrücken und die sogenannten Dunkelzeiten zu kompensieren. Fortschrittliche Technologie, wie die Modularisierung mittels steckbarer Batteriespeichersysteme, ermöglicht es, Strom zu speichern, wenn er günstig produziert wird. Steigt die Nachfrage, kann er anschließend verkauft oder genutzt werden. Diese Entwicklung ermöglicht eine flexiblere Preisgestaltung und trägt zur wirtschaftlichen Stabilität des
Energiemarkts bei.

Bericht „Ausbau Erneuerbarer Energien“

der Bundesnetzagentur

Bericht lesen

Dezentralisierung der Energieerzeugung


Ein weiterer zentraler Aspekt der modernen Energieversorgung ist die Dezentralisierung der Energieerzeugung. Immer mehr Unternehmen und Haushalte setzen auf eigene Erzeugungsmöglichkeiten, wie Photovoltaik-Anlagen. Diese Systeme entlasten die bestehenden Energienetze und ermöglichen es den Produzenten, unabhängig von zentralen Kraftwerken zu agieren. Der Trend geht dahin, dass Verbraucher zugleich Erzeuger werden – eine Entwicklung, die die Dynamik der Märkte verändert und den Zugriff auf elektrische Energie revolutionieren kann.

Mit dem Wandel der Energieerzeugung entstehen in der Folge auch neue Geschäftsmodelle. Denn Unternehmen müssen sich zunehmend anpassen und innovative Wege finden, ihre Dienstleistungen anzubieten. Der Handel mit elektrischer Energie wird attraktiver, da Preis- und Angebotsschwankungen es ermöglichen, die finanzielle Effizienz zu maximieren. Die Erzeugung, Speicherung und Distribution elektrischer Energie wird so zu einem komplexen, dynamischen Geschäftsfeld, das Raum für Diversifikation und neue Ansätze bietet.

Energieeffizienz im Zeitalter der Digitalisierung


Und auch die Frage der Energieeffizienz gewinnt – nicht zuletzt im Kontext der Digitalisierung – weiter an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihren Energieverbrauch nachhaltig zu gestalten. Das gilt besonders im Bereich der Elektromobilität und der Daten, der zweiten wichtigen Lebensader der All Electric Society. Durch intelligente Steuerungssysteme können Unternehmen ihren Verbrauch optimieren, sodass Energie dann genutzt wird, wenn sie verfügbar und günstig ist. Denn eine effiziente Nutzung bedeutet nicht nur, die Kosten zu senken, sondern auch den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Das wiederum erfordert eine tiefere Integration von Technologien, die eine nahtlose Kommunikation zwischen den verschiedenen Sektoren ermöglichen.

Zusammenfassend zeigt sich, dass der Weg zur All Electric Society durch verschiedene Faktoren geprägt ist. Die Wahrnehmung und Wertschätzung elektrischer Energie verändern sich. Regenerative Energien gewinnen an Bedeutung und erfordern neue Ansätze der Sektorenkopplung. Energiespeicherung wird zu einem zentralen Punkt für die wirtschaftliche und nachhaltige Nutzung von Energie. Die Dezentralisierung der Erzeugung revolutioniert den Energiemarkt, während neue Geschäftsmodelle neue Wege eröffnen. Und schließlich ist auch die Energieeffizienz eine essenzielle Komponente, die den zukünftigen Energieverbrauch prägen wird. Mit diesen Veränderungen sind die Weichen für eine nachhaltige und leistungsfähige Energiezukunft bereits unumkehrbar gestellt, die sowohl den Bedürfnissender Verbraucher als auch den ökologischen Anforderungen gerecht wird.

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Stephan Middelkamp

Dr. Stephan Middelkamp

Position: General Manager für Qualität und Technologien

  • Abteilung: SSU QT
  • Firma: HARTING Stiftung & Co. KG
Andreas Huhmann

Andreas Huhmann

Position: Strategy Consultant

  • Abteilung: C+N Strategie
  • Firma: HARTING Stiftung & Co. KG

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