HARTING Systems mit innovativen Lösungen auf der Messe „EuroCIS“

Die Retail-Messe „EuroCIS“, eine der bedeutendsten Messen für Digitalisierung und neue Technologien im Bereich Handel und Verkauf, findet vom 27. Februar bis 1. März 2018 in Düsseldorf statt. Dort wird die Tochtergesellschaft der HARTING Technologiegruppe, HARTING Systems, ihre innovativen Verkaufslösungen vorstellen.

Hintergrundinstallation einer SmokyThek CS.

Auf der Messe präsentiert HARTING Systems einen erweiterten Tabak-/Infopoint. Dieser besteht aus einem HARTING Counter-Kassentisch mit dem Verkaufsautomaten SmokyThek CS und einer Holzverkleidung, in der der Automat TowerlineShop integriert ist. An einem der Geräte im Infopoint kann der Kunde die Produkte über eine App auswählen.

„Unsere Systeme sind alle miteinander vernetzt, denn die Kunden verlangen heute zunehmend digitale Lösungen“, sagt Peter Weichert, Geschäftsführer von HARTING Systems.

Durch die digitale Verbindung der Geräte können diese auf Wunsch des Kunden zentral gesteuert werden. „Dadurch erkennen wir mögliche Störungen sofort und beheben sie, können aber auch Systemupdates in Echtzeit aufspielen“, erklärt Weichert.

Peter Weichert, Geschäftsführer HARTING Systems.
Auswahleinheit der automatischen Rasierklingenausgabe Aura.

Das automatische Rasierklingenausgabegerät Aura, welches auch andere hochpreisige Drogerieartikel an der Kasse ausgeben kann, ist auf der „EuroCIS“ ebenfalls wieder mit von der Partie. Es ist jetzt noch kompakter und schmaler, so bleibt mehr Fläche für die Ware.

Die in der Kassenzone bereits installierten Bildschirme zur Auswahl der Tabakprodukte können nun ganz individuell mit Werbung bespielt werden. „Werbefilme, Hinweise auf Aktionsthemen oder pfiffige Anzeigen kleiner Unternehmen informieren den Kunden und verkürzen die Wartezeit an der Kasse“, erläutert Weichert.

HARTING Systems setzt weiter auf das Thema Sicherheit

HARTING Systems setzt weiter auf das Thema Sicherheit: Kunden haben die Möglichkeit, die Verkaufsgeräte rückwärtig zu befüllen. Das heißt, die eigentliche Ware befindet sich nicht mehr im Laden selbst, sondern in einem dahinterliegenden Raum, welcher nur von befugten Personen betreten werden kann. Damit ist gewährleistet, dass Diebe keine Chance haben.

Sweet 'n' Safe-Self-Checkout in einem Supermarkt in München.

Eine weitere Neuheit ist der Warenverkaufsautomat Smart’n’Safe, der im Bereich des Self-Checkouts eingesetzt wird. Er wurde zusammen mit der Tabakindustrie auf Basis des Automaten Sweet’n’Safe entwickelt. Dieser Kassenbereich zeichnet sich dadurch aus, dass der Kunde seine Ware eigenständig einscannt und anschließend bezahlt. Der Smart’n’Safe ermöglicht den Kauf von Tabakwaren in dieser Kassenzone.

Das Prinzip: Der Kunde fordert über einen Button die Freischaltung an und das Marktpersonal entriegelt per Fernbedienung den Automaten. Der Vorteil für das Einzelhandels-unternehmen: Die Kombination aus Diebstahlschutz und Verkaufsförderung sorgt für messbare Belebung in dieser immer wichtiger werdenden Kassenzone.